Vesterålen & Lofoten 2006
Vesterålen und Lofoten 2006

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Sonntag, 6. August 2006

Der Himmel war grau und es regnete etwas. Und es stürmte! Von dem Sturm sind wir auch aufgewacht. Wir beeilten uns, rauszukommen um das Vorzelt abzubauen und die Markise einzukurbeln. Sonst wäre alles weggeflogen! Unglaublich, wie schnell sich hier das Wetter ändert!

Das Frühstück nahmen wir im Wohnmobil ein und es war sehr gemütlich. Dann packten wir und fuhren gegen 10.30 Uhr ab.

Es war unser erster Regentag auf den Lofoten. Obwohl dieses Wetter sonst sogar normal für die Lofoten ist. Bevor wir herkamen, hatte es sechs Wochen lang so gut wie ununterbrochen geregnet! Aber wir können nicht klagen, bis gestern hatten wir traumhaftes Wetter.

Wir fuhren noch einmal kurz an der Gimsøy Kirche vorbei. Und dann ging die Fahrt weiter. Ein Fischotter lief über die Strasse. Ein schönes Tier!

Dann fuhren wir Richtung Süden und verliessen die Insel Gimsøy über die kleine Brücke. Fuhren weiter auf der E10 Richtung Leknes. In Borg hielten wir am Lofoten Wikingermuseum an, wo wir ein Buch über die Lofoten kauften. In Leknes erledigten wir einige Einkäufe.

In Vareid verliessen wir die E10 um einen Abstecher nach Vikten zu machen. Dort gibt es eine Glashütte und eine Töpferei sowie ein nettes, kleines Café.

Wir machten auch einen Abstecher nach Nusfjord, aber das Wetter war zu schlecht, um dort zu bleiben.

Dann kamen wir zu einem Campingplatz in Skagen. Auch hier ist ein herrlicher Sandstrand. Es war immer noch ziemlich grau und windig und ab und zu kam etwas Regen. Aber das hat uns nicht daran gehindert, einen Spaziergang am Strand zu machen. Auf diesem Campingplatz trafen wir auch wieder das nette Paar aus Hamburg wieder, die wir schon in Bleik auf den Vesterålen getroffen hatten.

Wir trafen auch ein paar junge Männer aus Basel, die zusammen mit einem Hund (!) auf Fahrrädern (!!!) beim Nordkapp gewesen waren und nun auf dem Heimweg nach Basel waren. Sie waren schon 12 Wochen unterwegs und es würde wohl noch ein paar Wochen dauern, bis sie wieder in Basel ankommen würden. Auf Strassen, wo nicht so viel Verkehr war, konnte der Hund neben den Fahrrädern mitlaufen. Auf Strassen, wo mehr Verkehr war, kam der Hund in einen Käfig, der auf einem Fahrradanhänger stand.

Zum Abendessen gab es Spaghetti und Hackfleischsosse.

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